Donnerstag, 30. Juli 2009

auf frischer Tat ertappt

so prächtig gedeihen die Kirschtomaten bei meiner Tochter, mitten in Wien, in großen Töpfen vorm Fenster. Aber irgendwem scheinen sie sehr gut zu schmecken und sie verschwinden auf mysteriöse Weise. Letztens haben wir den Übeltäter auf frischer Tat ertappt. Eine fette große Krähe (glaub ich jedenfalls) mit grimmigem Gesichtsausdruck und langem spitzen Schnabel saß genau davor und liess es sich schmecken. War gar nicht so einfach, sie zu verjagen. Sie ist dann noch eine Weile ganz ungeniert auf den anderen Vordächern von Fenster zu Fenster marschiert und hat nach unbewachtem Futter Ausschau gehalten :-)

5 Kommentare:

  1. Du liebe Güte, Sachen gibt´s. Tzzz ...
    *Kopf schüttel* Da muss man wohl auch noch mitten in der Stadt Vogelscheuchen aufstellen. Obwohl, ich glaube die Krähe (oder wer weiß was?) ist so frech, die schockt gar nicht´s mehr.
    Liebe Grüße von Jana

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  2. Die weiß halt auch was gut ist und gut schmeckt ;o)....hmmm, baue den Tomaten doch einen kreativen Krähen - Abwehrschutz ;o)!Einen schönen Abend und viele, liebe Grüße, Petra

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  3. very tempting . the bird and the plant are a perfect couple !!!

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  4. Mhhh, die Tomaten sehen aber auch zu lecker aus. Da kann man gut verstehen das sich der Schlingel daran bedient hat. Ich hoffe es reicht nun noch für Euch.
    Liebe Grüße
    Kerstin

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  5. Eine Krähe mit fast weissem Bauch habe ich noch nicht gesehen, doch scheint sie Ambitionen wie eine "diebische Elster" zu haben:-)))

    Beste Grüsse, Anette

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